Lukas Meiler
Berufsradfahrer aus Oberammergau
"Und ist der Berg a no so steil, a bisserl wos geht allerwei" - mit diesem Lebensmotto kurbelt Lukas Meiler Kilometer um Kilometer im Sattel seines Rennrades. Luki hat im Alter von 2 Jahren die Tour de France im Fernseher verfolgt. Bereits zu diesem Zeitpunkt muss wohl schon unbewusst die Entscheidung gefallen sein, dort will er mal hin.
In Oberammergau aufgewachsen, dem vermeintlichen Paradies für Langläufer und den legendären König-Ludwig-Lauf, entwickelten er und sein Bruder Martin ihre Leidenschaft für den Ausdauersport und das Radfahren. Seine Eltern sind daran nicht ganz schuldlos, sie haben die Jungs mit dieser Leidenschaft infiziert.
Im Alter von 6 Jahren bestritt Luki sein erstes Radrennen, bereits auf dem Rennrad und im Trikot des damals legendären Team Telekom.
Sein Haustrainer forderte und förderte ihn beim Cyclo-Cross. Das sind Rennräder mit Stollenreifen und ein populärer Sport, schon lange bevor das Gravel-Bike einen Trend auslöste.
Mit Luki spreche ich über seine Weg hin zum Team Vorarlberg, seinen Sport - Hobby - und Beruf gleichzeitig. Darüber wie es ist, in der dritthöchsten Klasse der Welt den Rennradsport auszuüben. Über unendliche lange Trainingseinheiten, seinen ersten Sieg, Doping und darüber, wohin die Reise noch gehen soll.
Eine sehr sportliche Folge, die einen Einblick eine Welt ermöglicht, von der wir sonst nur die Ergebnisse harten Trainings bei den Rennen im Fernsehen beobachten können.
Reinhören und losradeln.
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